Die Veranstaltung des Hagener FORUM NACHHALTIGKEIT zur „Mobilitätswende in Hagen“ ist eine Gemeinschaftsleistung verschiedener HFN-Mitglieder und den vier eingeladenen Fachspezialisten Rüdiger Ludwig, Jürgen Sporbeck, Udo Pfeiffer sowie Nikolaj Krieg. Gegliedert sind die Kurzvorträge zu Fußverkehr, Radverkehr, ÖPNV, Motorisiertem Individualverkehr, Modal Split, Bürgerräte bei Quartiersplanung und Mobilität, Leipziger Charta, Erschließung des Hauptbahnhofs sowie die die Aspekte des Wasserschutzes und des Fördermittelmanagements auf 20 Folien einer PowerPointPräsentation. Diese ist an diesen Text angehängt.
Das VHS-Seminar beruht vorrangig auf einstimmigen Beschlüssen des Stadtrats. Sie erfüllen nach HFN-Meinung an den allermeisten Stellen das Gebot der Nachhaltigkeit. Zur Entwicklung der Vorlagen wie beim „Integrierten Stadtentwicklungskonzept. Hagenplant 2035 (ISEK)“ waren immer wieder auch Vertreter*innen der Bürgerschaft beteiligt.
Die Kritik aller Beteiligten bezieht sich zu einem hohem Prozentsatz nicht auf die Inhalte in den Papieren und Vorlagen. Aber nicht hinzunehmen ist, dass die verbindliche Beschlusslagen nicht ausreichend oder gar nicht in der Hagener Wirklichkeit umgesetzt werden oder keine Anwendung finden.
Handlungskonzept Mobilitätswende für Hagen