Hagener Forum Nachhaltigkeit

Bürgerräte

HFN plädiert für die Einführung der Bürgerräte

Das Hagener Forum für Nachhaltigkeit (HFN) setzt sich für die Einführung einer Kultur der Bürgerräte in Hagen ein.

Auslöser für diesen Vorschlag war die niedrige Wahlbeteiligung bei der letzten Kommunalwahl – ein deutliches Zeichen dafür, dass viele Menschen sich nicht mehr ausreichend von der Politik vertreten fühlen.

HFN ist überzeugt: Bürgerräte sind ein wirksames Mittel, um politische Teilhabe zu stärken, Bürgerinnen und Bürger aktiv einzubinden und der Politikverdrossenheit entgegenzuwirken. Die Einführung solcher Beteiligungsformate wäre ein wichtiger Schritt zu mehr gelebter Demokratie in unserer Stadt.

Störfaktor Lärm

HFN Laerm

Lärm in Hagen – eine Frage der Lebensqualität

Hagen zählt zu den Städten in Nordrhein-Westfalen, die stark unter Verkehrslärm leiden. Autobahnen wie die A1 und A45 sowie zahlreiche Bundes- und Landesstraßen durchziehen das Stadtgebiet – mit spürbaren Folgen: Eine erhebliche Lärmbelastung trifft viele Wohngebiete.

Für das HFN ist das Thema Lärm deshalb ein zentrales Anliegen. Wir setzen uns für eine nachhaltige Stadtentwicklung ein, die die Bedürfnisse der Menschen ernst nimmt und gleichzeitig die Umwelt schützt. Dazu gehört vor allem eine umweltfreundliche, lärmreduzierende Verkehrspolitik. Denn weniger Lärm bedeutet mehr Lebensqualität – für uns alle.

Mobilitätswende

Mobilitätswende

Mobilität neu denken

Klimafreundlich, zukunftsorientiert und bürgernah – so soll sich die Mobilität in Hagen entwickeln. Das HFN hat vor, aktiv den Wandel hin zu einer Stadt zu begleiten, in der der Umweltverbund aus ÖPNV, Rad- und Fußverkehr eine tragende Rolle spielt. Ob Regionalstadtbahn, RegioTram oder BRT-System – die Diskussion um ein leistungsfähigeres Nahverkehrsangebot ist in vollem Gange. Grundlage dafür sind nicht nur ehrgeizige Ziele des Stadtentwicklungskonzepts HAGENplant 2035, sondern auch konkrete Maßnahmen rund um den Hauptbahnhof, die Hochbrücke Altenhagen und die Volme-Brücken. HFN setzt sich dabei für eine integrierte, gemeinwohlorientierte Planung mit echter Bürgerbeteiligung ein. Denn: Die Mobilitätswende gelingt nur gemeinsam.

Umgang mit Extremwetter

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Ökosystem Wald

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